- Jerez de la Frontera: Auto abholen am Aeropuerto (war nicht auf der Liste, aber immer wieder schön: Kaffee für unerhörte 1,55€, der eher nach Spüli als nach Kaffee schmeckt)
- Grazalema: lag auf dem Weg und bot sich als Imbisspause an
- Ronda: das eigentliche Ziel der Reise... ziemlich touristisch, aber gut :)
- div. Miradore(Aussichtspunkte) auf der A-369: sehr schnieke Aussichten auf die Berge und auf den letzten sogar bis aufs Meer nach Gibraltar und nach Afrika...
- Jimena de la Frontera: fürs Abendessen angehalten. "Altes tradtionelles Dorf -> traditionell Tapas Essen!" hatten wir uns gedacht und flott ne Pizza im italienischen Restaurante mit dem überaus italienischen Namen "Bar España" gegessen!
- Mirador: ein paar Kilometer zurück zu einem Aussichtspunkt, der etwas abgelegen von der Straße war, um die Nacht im Zelt/Auto zu verbringen.
- Gaucín: Frühstück bei einem unendlich glücklichen Barbesitzer, der wohl selten Kundschaft hatte. Geld wechseln konnte er nicht, da seine Frau noch schlief und für die Kasse zuständig ist ;)
- Gibraltar: Freakdorf revisited. einfach nur mal schnell zum Morrissons und Alkohol/Zigaretten eingekauft.
Gibraltar - Vorbeifahrt an Algeciras: die Stadt mit der niederschlagensten Reiseführerbeschreibung, die ich bisher gehört habe: alle Adjektive von "hässlich, unansehnlich, kriminell, dreckig" bis ich glaube sogar "meidenswert" (wenn das ein Wort ist!) waren in der Beschreibung vorhanden.
- Tarifa: südlichster Punkt Europas. Darf natürlich nicht fehlen, auch wenn so ein im Surferstil gehaltenes Touridorf in keinster Weise etwas anderes Sehenswertes zu bieten hat.
Jenny am südlichsten Punkt Europas - Zahara de los Atunes: kleines, halbtouristishes Fischerdorf. kurzer Strandaufenthalt.
Grazalema |
Ronda |
Landstraße in der Nähe von Gaucín |
Reihenhäuser in Algeciras |
die Drei von der Sanddüne |