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Montag, Dezember 29, 2008
Montag, Dezember 01, 2008
Das Jahr in dem das Kino stillstand
Und da soll mal einer sagen, dass ich mir immer langweilige Filme angucke... Anscheinend wollen einige Leute in Hollywood auch, dass mehr Menschen die Filme sehen (oder leider wahrscheinlicher: Geld verdienen, ohne selber kreativ zu sein).
Da ja niemand Filme guckt, die älter sind als 20 Jahre, kann man sich aus dieser Zeit ja hervorragend bedienen und verkauft die Geschichte als neue Superidee. In diesem Jahr wurden -nach meinem Gefühl- mehr alte Sci-Fi-Klassiker wiederbelebt, als vorher.
Nächste Woche kommt der Film
"The Day the Earth stood still" in die Kinos. Ein Remake des gleichnamigen Kult-Films von 1954.
Und nachdem es schon ein Remake von "Invasion of the Body Snatchers" (1956) aus dem Jahr 1978 gab, musste natürlich auch noch mal eine Neuaflage her ("Invasion")
und die kaum zu ertragende ca. 5. Verfilmung des Romans "I am Legend" ("The Last Man on Earth"1964, "The Omega Mann"1971,"I am Omega"2007) gabs ja auch noch.
Da ja niemand Filme guckt, die älter sind als 20 Jahre, kann man sich aus dieser Zeit ja hervorragend bedienen und verkauft die Geschichte als neue Superidee. In diesem Jahr wurden -nach meinem Gefühl- mehr alte Sci-Fi-Klassiker wiederbelebt, als vorher.
Nächste Woche kommt der Film
"The Day the Earth stood still" in die Kinos. Ein Remake des gleichnamigen Kult-Films von 1954.
Und nachdem es schon ein Remake von "Invasion of the Body Snatchers" (1956) aus dem Jahr 1978 gab, musste natürlich auch noch mal eine Neuaflage her ("Invasion")
Und so weiter...
Sonntag, November 30, 2008
Sevilla
Gestern waren wir in Sevilla auf einer „Bad Taste“-Party bei Frauke, einer Freundin von Helge eingeladen.
Tagsüber waren wir in der Stadt unterwegs, haben uns aber hauptsächlich die Gärten von Alcázar angeguckt.
Danach gabs dann als kleines Zwischenhäppchen „All you can eat“-Büffet, an dem wir uns alle eindeutig überfressen haben.
Abends in der Wohnung von Frauke haben wir dann versucht, uns mit schlechten Outfits zu überbieten.
Tagsüber waren wir in der Stadt unterwegs, haben uns aber hauptsächlich die Gärten von Alcázar angeguckt.
Danach gabs dann als kleines Zwischenhäppchen „All you can eat“-Büffet, an dem wir uns alle eindeutig überfressen haben.
Abends in der Wohnung von Frauke haben wir dann versucht, uns mit schlechten Outfits zu überbieten.
Freitag, November 28, 2008
Esurf
Heute war ich mit Christian doch tatsächlich im Wasser, um mal die Wellen auszutesten. Da ich der einzige war, dessen Neopren-Anzug kurze Arme und Beine hatte, war ich auch dementsprechend kurz im Wasser. Arschkalt und die Wellen waren auch nicht so gut…Wenn das Wetter wieder ein bisschen besser wird, wird ich das wohl nochmal versuchen.
Monkey business – Eine Stadt und ein paar Affen spielen England
Dank Christians Mietwagen haben wir uns gestern halbwegs spontan entschieden, nach Gibraltar zu fahren.
Auf dem Weg lag noch das Surferdorf Tarifa, dessen kulturell absolut unbedeutendem Stadtkern wir einen kleinen Besuch abstatteten. Danach noch kurz –durch Zufall- an den südlichsten Punkt Europas bei bestem Regenwetter um uns auf unseren bevorstehenden Aufenthalt im United Kingdom vorzubereiten.
Gibraltar fängt schon sehr seltsam an. Die einzige Zufahrt zur Stadt führt über das Rollfeld des Flughafens. Fall sich mal ein Flugzeug zur Landung entschließen sollte, wird einfach die Straße gesperrt.
Drinnen gings dann ebenso skurril weiter. Eine Stadt umgeben von Spanien spielt England. Ein absolut surreales Bild. Man hört auf der Straße fast nur Englisch, bezahlt in Pfund und hat tatsächlich das Gefühl in einer mittelmäßig hässlichen Stadt in England zu sein, wenn man nicht wüsste, dass man auf einer Halbinsel in Spanien ist… Nur den Linksverkehr konnten sie dort anscheinend nicht durchsetzen. Obwohl die Straßenführung eindeutig von Menschen gemacht wurde, für die der Rechtsverkehr ein absolutes Fremdwort ist.
Mit der Seilbahn gings dann noch zur Attraktion der Stadt: Dem Apes Den auf dem Top of the Rock. Von der Aussichtsplattform auf dem Felsen von Gibraltar hat man eine sehr gute Sicht auf die spanische und marokkanische Küste und natürlich: Auf die Affen.
Die frei umherlaufenden Affen sind interessanter als in jedem Zoo. Anfassen und füttern ist strengstens verboten, aber auf dem Wanderweg über den Felsen, waren alle Touristen damit beschäftigt, die Affen auf ihre Schultern zu befördern, um mal ein Foto mit einem Affen auf dem Kopf zu bekommen. Touristisch wie wir sind, haben wir natürlich auch ein paar der kleineren Exemplare angelockt, aber bei meinem Versuch in auf den Arm zu nehmen hat sich das kleine niedliche Exemplar, doch sehr heftig in meinem Jackett verbissen… Trotzdem „cuuuute“!
Auf dem Weg lag noch das Surferdorf Tarifa, dessen kulturell absolut unbedeutendem Stadtkern wir einen kleinen Besuch abstatteten. Danach noch kurz –durch Zufall- an den südlichsten Punkt Europas bei bestem Regenwetter um uns auf unseren bevorstehenden Aufenthalt im United Kingdom vorzubereiten.
Gibraltar fängt schon sehr seltsam an. Die einzige Zufahrt zur Stadt führt über das Rollfeld des Flughafens. Fall sich mal ein Flugzeug zur Landung entschließen sollte, wird einfach die Straße gesperrt.
Drinnen gings dann ebenso skurril weiter. Eine Stadt umgeben von Spanien spielt England. Ein absolut surreales Bild. Man hört auf der Straße fast nur Englisch, bezahlt in Pfund und hat tatsächlich das Gefühl in einer mittelmäßig hässlichen Stadt in England zu sein, wenn man nicht wüsste, dass man auf einer Halbinsel in Spanien ist… Nur den Linksverkehr konnten sie dort anscheinend nicht durchsetzen. Obwohl die Straßenführung eindeutig von Menschen gemacht wurde, für die der Rechtsverkehr ein absolutes Fremdwort ist.
Mit der Seilbahn gings dann noch zur Attraktion der Stadt: Dem Apes Den auf dem Top of the Rock. Von der Aussichtsplattform auf dem Felsen von Gibraltar hat man eine sehr gute Sicht auf die spanische und marokkanische Küste und natürlich: Auf die Affen.
Die frei umherlaufenden Affen sind interessanter als in jedem Zoo. Anfassen und füttern ist strengstens verboten, aber auf dem Wanderweg über den Felsen, waren alle Touristen damit beschäftigt, die Affen auf ihre Schultern zu befördern, um mal ein Foto mit einem Affen auf dem Kopf zu bekommen. Touristisch wie wir sind, haben wir natürlich auch ein paar der kleineren Exemplare angelockt, aber bei meinem Versuch in auf den Arm zu nehmen hat sich das kleine niedliche Exemplar, doch sehr heftig in meinem Jackett verbissen… Trotzdem „cuuuute“!
Mittwoch, November 26, 2008
Stefan, Gabi und Tim bekommen ein Gesicht
Da wir alle so unglaublich gut aussehende Menschen sind und nach EU DIN-Norm geformte deutsche Gesichter haben, wurde uns die Ehre zuteil für die Bilder des Deutschlehrbuchs der Fakultät als Fotomodels zu posieren...
Natürlich in den Standardsituationen des Alltags, wie:
Natürlich in den Standardsituationen des Alltags, wie:
"Hallo Tina, wie geht es dir?"
"Guten morgen Tim. Danke, mir geht es gut."
"Guten morgen Tim. Danke, mir geht es gut."
Sabine besucht Berlin. Schreibe auf, was Sie gesehen hat
Sonntag, November 23, 2008
Rhys Ifans
Nummer 26 auf meiner "Ey du siehst aus wie der Typ aus dem Film mit Hugh Grant"-Liste
....man kennt ihn auch in Ungarn. Und da sogar mit richtigem Namen...
Neu war Andy Warhol... Muss ich für den jetzt auch ne Liste anfangen?
PS: Wer weiß, was ich meine, hebe bitte in Gedanken die Hand... ;)
....man kennt ihn auch in Ungarn. Und da sogar mit richtigem Namen...
Neu war Andy Warhol... Muss ich für den jetzt auch ne Liste anfangen?
PS: Wer weiß, was ich meine, hebe bitte in Gedanken die Hand... ;)
Sonntag, November 16, 2008
Hemos visto Africa!!
Nachdem wir gestern im Rockodromo waren, haben wir uns heute morgen mal früh aufgerafft und uns mit 10 Leuten auf den Weg nach Barbate gemacht. Ganz diszipliniert gings dann schon los: Helge und Monica kamen so spät, dass Steffi den Busfahrer in ein kleines Gespräch verwickeln musste, um ihn davon abzulenken, dass er eigentlich schon vor 4min losfahren wollte. William erwischte dann den Bus 5min später nur, da Awena den Busfahrer überreden konnte auf der Avenida mal kurz stehen zu bleiben und mit lauten rufen auf sich aufmerksam zu machen.
Angekommen in Barbate gabs erstmal ein kleines Frühstück und dann gings an den Strand um etwas wichtiges zu erledigen: Afrika angucken! :) Und so sehen Menschen aus, die das erste Mal Africa sehen
Das dann genau So aussieht :)
Danach machten wir uns zu einer kleinen Wanderung nach Caños de Meca auf. Bei schönstem Wetter (barfuss und im T-Shirt am 15.Nov!) gings dann an der Küste entlang. Da die Strecke länger war als geplant und wir bis 7 wieder nach Barbate zurück mussten, kamen wir nur bis zur Hälfte.
In Barbate hatten wir dann an der Bushaltestelle noch ein wenig Zeit uns bei LIDL mit einigen vermissten Dingen einzudecken:
1 Flasche Wasser CON GAS
Schwarzbrot &
Spekulatius
Wer denkt, dass es in unseren LIDL-Filialen schon chaotisch aussieht, der muss das hier mal gesehen haben:
Fürs erste befriedigt gings dann wieder zurück nach Cádiz, wo mich dann zuhause die nächste Sehnsucht überkam, und zwar nach Döner. Also noch schnell zum Kebapladen in der Nähe des Teatro Falla.
Fazit: ganz gut, aber zu teuer& zu klein.
Angekommen in Barbate gabs erstmal ein kleines Frühstück und dann gings an den Strand um etwas wichtiges zu erledigen: Afrika angucken! :) Und so sehen Menschen aus, die das erste Mal Africa sehen
Das dann genau So aussieht :)
In Barbate hatten wir dann an der Bushaltestelle noch ein wenig Zeit uns bei LIDL mit einigen vermissten Dingen einzudecken:
1 Flasche Wasser CON GAS
Schwarzbrot &
Spekulatius
Wer denkt, dass es in unseren LIDL-Filialen schon chaotisch aussieht, der muss das hier mal gesehen haben:
Fürs erste befriedigt gings dann wieder zurück nach Cádiz, wo mich dann zuhause die nächste Sehnsucht überkam, und zwar nach Döner. Also noch schnell zum Kebapladen in der Nähe des Teatro Falla.
Fazit: ganz gut, aber zu teuer& zu klein.
Dienstag, November 11, 2008
Sonntag, November 09, 2008
El mercado y las bombas
Samstag morgen bin ich mal früh aufgestanden, um morgens mit meinem Sprachkurs auf den Markt zu gehen. Ich bin schon ein paar Mal da gewesen, aber außer Obst hab ich da noch nicht viel gekauft, da der Markt so gegen 2 geschlossen wird. Wie man weiß sind Studenten ja vor zwei Uhr immer in der Uni, weswegen ich es bisher noch nicht geschafft habe den Markthallen einen Besuch in der Woche abzustatten ;-)
Nachdem wir einen kleinen Rundgang gemacht hatten und ich wie ein professioneller Tourist alles fotografiert habe, was mir vor die Nase kam, hab ich mir dann doch noch ein wenig jamón, queso und langostinos gegönnt.
Nachdem unser Nachmittagsplan nach Jerez de la Frontera zu fahren an unserer "tranquilidad" gescheitert war, gingen wir wenigstens mal auf das direkt neben dem Playa Caleta gelgene Castello Santa Catalina.
Danach gings direkt rüber auf den Playa Caleta für eine Vorführung der Reihe "Cádiz en danza", bei der wir Zeugen der unsinnigsten und lächerlichsten "Aktionskunst" wurden, die man sich vorstellen kann.
Ein Typ in enger, gelber Mini-Badehose, der Stop&Go-Ballett a la "sterbender Schwan" auf einem Stuhl im Sand machte und eine Frau in blauem Overall mit einer Zeitung um den Kopf gewickelt, die 20 Minuten lang epileptisch über den Strand "tanzt", dabei ein Kind umrennt und dann im Meer verschwindet....ähem....hust..naja
Später am Abend gings dann weiter mit Kunst und zwar mit EA! Einer anscheinend in der Region sehr bekannten Band, die wir auf einem Konzert an der Puerta Tierra sahen. Unter Einsatz ihres Lebens organisierte/erkletterte Monica uns Teile der Dekoration, mit denen wir ab jetzt unsere genügsamen Unterkünfte dekorieren werden und die für ein nettes Fotoshooting herhalten mussten.
Danach gabs dann nochmal ein wenig Livemusik im Pay-Pay im alten Stadtviertel barrio populo und danach im 2min-Takt (und wie immer): bhopal, medussa & nahu.
Mercado
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Las bombas
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Nachdem wir einen kleinen Rundgang gemacht hatten und ich wie ein professioneller Tourist alles fotografiert habe, was mir vor die Nase kam, hab ich mir dann doch noch ein wenig jamón, queso und langostinos gegönnt.
Nachdem unser Nachmittagsplan nach Jerez de la Frontera zu fahren an unserer "tranquilidad" gescheitert war, gingen wir wenigstens mal auf das direkt neben dem Playa Caleta gelgene Castello Santa Catalina.
Ein Typ in enger, gelber Mini-Badehose, der Stop&Go-Ballett a la "sterbender Schwan" auf einem Stuhl im Sand machte und eine Frau in blauem Overall mit einer Zeitung um den Kopf gewickelt, die 20 Minuten lang epileptisch über den Strand "tanzt", dabei ein Kind umrennt und dann im Meer verschwindet....ähem....hust..naja
Später am Abend gings dann weiter mit Kunst und zwar mit EA! Einer anscheinend in der Region sehr bekannten Band, die wir auf einem Konzert an der Puerta Tierra sahen. Unter Einsatz ihres Lebens organisierte/erkletterte Monica uns Teile der Dekoration, mit denen wir ab jetzt unsere genügsamen Unterkünfte dekorieren werden und die für ein nettes Fotoshooting herhalten mussten.
Danach gabs dann nochmal ein wenig Livemusik im Pay-Pay im alten Stadtviertel barrio populo und danach im 2min-Takt (und wie immer): bhopal, medussa & nahu.
Mercado
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Las bombas
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Freitag, November 07, 2008
Sonntag, November 02, 2008
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